Versuchstechnik Bodenmechanik und Mineralstoffe
Stationäres Labor ausgestattet mit boden- und felsmechanischer Labortechnik auf 150 qm Fläche:
Bodenmechanik:
- 12 Durchlässigkeitszellen davon 6 vollautomatische Durchlässigkeitsstände mit rechnergestützter Datenerfassung.
- 1 rechnergestütztes Rahmenschergerät für Scherversuche an Lockergesteinen mit Scherkasteneinsätzen bis 10 × 10 cm Kraft- und Wegsteuerung möglich, kombinierte Prüf- und Versuchsprogramme steuerbar.
- Drei rechnergestützte Ödometer mit pneumatischer Steuerung
- Rechnergestützte Laborflügelsonde
- Punktlastgerät
Mineralstoffe:
Prüfeinrichtungen gemäß Geräteliste RaPStra (Mineralstoffe) ohne Schlagzertrümmerungsgerät.
Boden allgemein:
- Drei Siebmaschinen bis Siebdurchmesser 500 mm
- Mehrere Proctortöpfe in allen in der DIN 18 127 genannten Größen
- Drei Trockenschränke
- Zwei Glühöfen
- Rührwerke für Probenvorbereitung für Parallelbetrieb bis zu 15 Proben
- Sieb- und Schlämmeinrichtung für Parallelbetrieb bis zu 21 Proben
- Ausrollgrenzengerät
- Casagrandegerät zur Bestimmung der Fließgrenze gemäß DIN 18 122
- Druckcalcimeter zur Bestimmung des Kalkgehalts nach DIN 18129 in Analogie zu Schaibler
- Enslingeräte zur Bestimmung des Wasseraufnahmevermögens gemäß DIN 18 132
- weitere bodenmechanische Labortechnik: Präzionswaage, Nutschen, Exikkatoren usw.